LÖSUNG - HYDROZYKLOTECHNOLOGIE
- Das Feststoff-Wasser-Gemisch wird tangential (involut) typischerweise über eine Kreiselpumpe auf den Hydrozyklon aufgebracht
- Die entstehenden Zentrifugalkräfte im Zyklon bewirken, dass sich Feststoff an die Außenwand des Zyklons aufkonzentriert und in den Unterlauf eingedickt ausgetragen wird
- Durch die sehr hohen Zentrifugalkräfte werden sehr feine Trennschnitte ermöglicht und dies bei sehr hohem Durchsatz
- Dadurch ergibt sich ein sehr geringer Platzbedarf, speziell wenn man mit klassischen Absetzbecken vergleicht
- Der Hydrozyklon hat keine mechanischen und elektrischen Bauteile, daher sehr geringer Wartungsaufwand und -kosten